Ein erstes Treffen mit Interessierten aus der Kirchengemeinde in der Gropiusstadt, der Pfarrei Hl. Edith Stein und dem Zentrum Dreieinigkeit fand am 12.01. statt. Die weiteren Treffen sind für alle offen. Bringen Sie Humor und gute Laune mit! Lassen Sie sich begeistern von England, Wales und Nordirland und vom Zukunftsplan Hoffnung.

Hygiene: Für Gruppentreffen (auch Chöre) gilt die 3-G-Regel; das korrekte Tragen eines Mund-Nasen- Schutzes gehört ebenfalls dazu.

Termine und Uhrzeit: 17 Uhr ist Ihnen zu früh und Sie wären gerne dabei? Wir berücksichtigen das! Zukünftig beginnen wir um 17.30 Uhr, ab 17 Uhr ist die Philipp-Melanchthon-Kapelle im Orchideenweg 77 an folgenden Tagen geöffnet: 09.02. und 18.02. zur Tea Time (bis ca. 20 Uhr). 

Für die Tea Time am 18.02. ist Ihre Anmeldung erforderlich: Marion Schreiter, 0163 180 12 00. Bitte nennen Sie deutlich Ihren Namen und eine Rückrufnummer!

Sie interessieren sich mehr für die Lieder zum Weltgebetstag? Dann kommen Sie zu den Proben mit unserer Kantorin Christel Bungenstock-Siemon! Mitmachende bei Einfach singen treffen sich am 01.02., 15.02. und 01.03. jeweils von 14 bis 15 Uhr in der Dreieinigkeitskirche und/oder zu den Proben des Jungen Chores, freitags ab 18 Uhr (nicht am 25.02.).

Generalprobe: 03. März 2022 ab 17 Uhr in der Dreieinigkeitskirche

Weltgebetstagsgottesdienst - Zukunftsplan: Hoffnung, 4. März um 18 Uhr in der Dreienigkeitskirche. Ab 17.30 Uhr sind Sie herzlich zur Vorstellung der Gastgeberinländer eingeladen.  

Sie haben Fragen oder Wünsche zum Weltgebetstag? Anregungen und/oder interessante Informationen etc. zu England, Wales und Nordirland sowie Vorschläge und Ideen, wie wir die Kirche dekorativ für den Gottesdienst gestalten könnten? 

Wir sind dankbar und freuen uns über jede Rückmeldung von Ihnen! Und, falls Sie nicht persönlich teilnehmen möchten, stehen Ihnen diese Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme offen: telefonisch (0163 180 12 00) und/oder per Mail: marion.schreiter@gmx.de.

Bleiben Sie gesund und behütet!

Ihr Weltgebetstagsteam Pfarrerin Nora Rämer, Biene Rubach-Rohrmann und Marion Schreiter