02/07/2024 0 Kommentare
Familiengottesdienst zum Mitnehmen
Familiengottesdienst zum Mitnehmen
# Geistliche Nahrung
Familiengottesdienst zum Mitnehmen
Egal wo Sie sind … und keine Kirche oder keinen Platz mehr in der Kirche finden. So können Sie allein oder miteinander ins Gebet kommen.
Wir beginnen unseren Gottesdienst im Urlaub
Im Namen + des Vaters + und des Sohnes + und des Heiligen Geistes. Amen.
Vorbeter/in: Lasst uns beten:
1. V: Guter Gott,
überall auf der Welt möchtest du zu den Menschen kommen und einfach Dasein.
Darum sind wir hier versammelt. Sei bei uns willkommen.
Alle: Wir loben dich und preisen dich.
2. V: Wir haben so schöne Dinge erlebt in der letzten Woche, z.B. ...
A: Wir loben dich und preisen dich.
3. usw. V: Jede/r aus der Familie sagt etwas, was schön war....
(Erlebnisse, die Schönheit der Schöpfung, ein liebes Wort, Zeit...)
A: Wir loben dich und preisen dich.
Einer liest das Evangelium vor oder jeweils zwei lesen sich das Evangelium flüsternd gegenseitig vor . Dabei Erzählen Sie dann über den Text. Anschließend tauschen Sie sich ggf. Ihre Erfahrungen aus.
Mt 13,24-30
Jesus erzählt: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen … Später sagten die Knechte: Sollen wir gehen und es ausreißen? Der Mann sagte: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus. Lasst beides wachsen bis zur Ernte.
Bibel teilen/ Schriftgespräch:
Wir blicken in uns selbst, die Familie, die Kirche und in die Gesellschaft.
ï Wo haben wir in unserem Leben guten Samen selbst gelegt/ gelegt bekommen?
ï Welches Unkraut (Böse) entdecken wir?
ï Welche Freuden habe ich an Gutem und welche Sorgen an Schwierigem/ Bösem?
Gern würden wir das Böse vernichten … doch das führt oft zu Radikalismus oder Streit
Stellen wir das Gute in die Mitte, in unsere Gedanken, dass es groß wird und wächst.
Wir beten darum, dass das Gute groß wird - miteinander und füreinander, wie Jesus uns beten gelehrt hat: Vater unser … So segne uns und alle, die zu uns gehören der gute Gott, der Vater + der Sohn + und der Heilige Geist. Amen.
ggf. Kanon: „Der Himmel geht über allen auf“
Familiengottesdienst zum Mitnehmen
Egal wo Sie sind … und keine Kirche oder keinen Platz mehr in der Kirche finden. So können Sie allein oder miteinander ins Gebet kommen.
Wir beginnen unseren Gottesdienst im Urlaub
Im Namen + des Vaters + und des Sohnes + und des Heiligen Geistes. Amen.
Vorbeter/in: Lasst uns beten:
1. V: Guter Gott,
Wir schauen in deine wunderbare Schöpfung. Wir preisen den Regen und die Sonne.
Alle: Wir loben dich und preisen dich.
2. V: Wir schauen in deine wunderbare Schöpfung. Wir preisen deine Menschen - wir denken heute an … (nennt Namen von Menschen, mit denen Ihr verbunden seid)
A: Wir loben dich und preisen dich.
3. usw. V: Jede/r aus der Familie sagt etwas, was schön war in der letzten Woche....
(Erlebnisse, die Schönheit der Schöpfung, ein liebes Wort, Zeit...)
A: Wir loben dich und preisen dich.
Einer liest das Evangelium vor oder jeweils zwei lesen sich das Evangelium flüsternd gegenseitig vor . Dabei Erzählen Sie dann über den Text. Anschließend tauschen Sie sich ggf. Ihre Erfahrungen aus.
Mt 13,44-52
Jesus erzählt: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der im Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker.
Bibel teilen/ Schriftgespräch:
Unsere Welt, die Natur, die Schöpfung ist unser Acker.
ï Welche Schätze entdecke ich in Gottes Schöpfung/ in der Welt/ im Acker?
Oft erblicke ich Zerstörung durch Klimawandel und durch den Menschen.
ï Was bin ich bereit einzusetzen, dass unsere Welt wieder so wird, wie Gott sie geschaffen hat: Wunderbar und gut.
ï Welchen Anteil daran hat/ welche Chance eröffnet vielleicht die „Coronakrise“.
Oder
ï Welche Schätze habe ich schon in mir/ meinem Leben gefunden?
Erzählt einander und auch was Ihr dafür „investiert“ habt.
Wir beten miteinander und füreinander, wie Jesus uns beten gelehrt hat: Vater unser … So segne uns und alle, die zu uns gehören der gute Gott, der Vater + der Sohn + und der Heilige Geist. Amen.
ggf. Liedruf: „Jeder Teil dieser Erde ist meinem Volk heilig“
Balkonblick
Von Christina Brath aus unserer katholischen Nachbargemeinde St. Dominicus
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